Collezione FA-021 - Uhrenfabrik Langendorf AG

Area dell'identificazione

Codice di riferimento

FA-021

Titolo

Uhrenfabrik Langendorf AG

Date

  • 1878 - 2001 (Creazione)

Livello di descrizione

Collezione

Consistenza e supporto

Area del contesto

Istituto conservatore

Storia archivistica

Der Zugang des Bestandes erfolgte in zwei Lieferungen: 2006 nach der Liquidation des Ortsmuseums Langendorf und 2010 durch Vermittlung des ehem. Lanco-Angestellten Urs Brunner, Langendorf.

Modalità di acquisizione

Die Geschichte der Kottmannschen Unternehmungen beginnt 1815 mit der Errichtung einer Holzsäurefabrik im Dreibeinskreuz durch Johann Baptist Kottmann. Dessen Sohn August Kottmann fügte dem Betrieb eine Ziegelhütte hinzu und betrieb in den 1840er Jahren eine Bleiweiss- und Zichorienfabrik samt einer Brantweinbrennerei, die 1851 an seine beiden Söhne Dr. med. Carl Kottmann, Kantonsphysikus, und Oberstdivisionär Johann Viktor Kottmann überging.
1873 gründete Johann Viktor Kottmann (1822-81) in Langendorf eine Ebauches-Fabrik.
1877 assoziierte er sich mit J. Meyer von Mattstetten zur „Uhrenfabrik Kottmann & Meyer“, die 1879 in eine AG mit dem Namen „Uhrenfabrik Langendorf AG“ umgewandelt wurde.
1880 übernahm Dr. med. Carl Kottmann (1844-90) die Geschäftsleitung.
1881 wurden die ersten Remontoirs anstelle der bisherigen Schlüsselstücke produziert, 1882 wurde die Echappement-Fabrikation aufgenommen.
Seit 1887 war die Fabrik von den Forniturenlieferanten unabhängig, indem sie alles, was zur Finissage gehört, selbst herstellte. Seit 1893 wurden fertige Uhren hergestellt und erstmals an ausländische Kundschaft geliefert. Unter der Geschäftsleitung von Lucien Tièche (1890-93) erfolgte 1891 die Einrichtung der elektrischen Beleuchtung.
1899 beschäftigte die Lanco 900 Leute.
1902 ging die Geschäftsleitung an Ernst Kottmann (+1944) über, unter dessen Leitung die Schalenproduktion eingeführt wurde.
1913 wurde die industrielle Décolletage angegliedert. Nach dem Tod von Ernst Kottmann trat 1944 Rudolf Kottmann (+1952) an dessen Stelle. Die Söhne von Ernst Kottmann, Hans (+1964) und Guido (+1965), werden als Direktoren eingesetzt.
1965 erfolgt die Integration der Lanco in die SSIH (zusammen mit Tissot, Omega u. a.)
1971 Aufgabe der Selbstständigkeit. Lanco wird Teil des Omega-Tissot-Konzern.
1973 feiert man das 100-jährige Firmenjubiläum, danach wird der Produktionsstandort Langendorf aufgehoben. Die Gebäulichkeiten werden an die Migros verkauft. Die Fabrik leistete wichtige Beiträge zur Dorfentwicklung: 1883 Kindergarten, Musikgesellschaft Konkordia, gem. Chor, Turnverein, 1885 Konsum, 1886 Hydrantanlage, u. a. m.

Area del contenuto e della struttura

Ambito e contenuto

Der Bestand ist wie folgt gegliedert:
A) Uhrenfabrik Kottmann & Meyer
B) Uhrenfabrik Lanco Langendorf
B1) Gesellschaftsorgane, Geschäftsleitung
B2) Finanzen, Steuern, Versicherungen
B3) Technik, Produkte, Fabrikation
B4) Verkauf, Marketing
B5) Personal
B6) Liegenschaften
B7) Fotosammlung
B6) Diverses

Valutazione e scarto

Incrementi

Sistema di ordinamento

Area delle condizioni di accesso e uso

Condizioni di accesso

Gemäss Archivordnung

Condizioni di riproduzione

Lingua dei materiali

Scrittura dei materiali

Note sulla lingua e sulla scrittura

Caratteristiche materiali e requisiti tecnici

Strumenti di ricerca

Archivinformationssystem

Area dei materiali collegati

Esistenza e localizzazione degli originali

Esistenza e localizzazione di copie

Unità di descrizione collegate

Descrizioni collegate

Area delle note

Identificatori alternativi

Punti di accesso

Punti d'accesso per soggetto

Punti d'accesso per luogo

Punti d'accesso per nome

Punti d'accesso relativi al genere

Codice identificativo della descrizione

Codice identificativo dell'istitituto conservatore

Norme e convenzioni utilizzate

Stato

Livello di completezza

Date di creazione, revisione, cancellazione

Lingue

Scritture

Fonti

Area dell'acquisizione

  • Area di lavoro

Soggetti collegati

Persone ed enti collegati

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